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AutorenbildNovem Gold

Oktoberfest 2024: Warum Goldanleger mehr Bier trinken können als die Jahre zuvor



O’zapft is! Am Freitag startete das Oktoberfest 2024 und wird München für 2 Wochen in eine bayerische Feierhochburg verwandeln. Mit dem traditionellen „O’zapft is!“ began das Fest offiziell, und der Duft von Brezn und Brathendl vermischt sich mit der Vorfreude auf das erste frisch gezapfte Wiesnbier. Doch neben der Partylaune gibt es dieses Jahr auch etwas, das den einen oder anderen Bierfreund nachdenklich stimmen könnte – den Preis für die Maß Bier.




Der Preissprung: Oktoberfest und Inflation 

Zum ersten Mal in der Geschichte des Oktoberfestes überschreitet der Preis für eine Maß Bier die magische Grenze von 15 Euro. Genauer gesagt liegt der Preis bei stolzen 15,30 Euro pro Maß. Wenn man bedenkt, dass 2019 eine Maß noch 11,80 Euro gekostet hat, ist der Preisanstieg von fast 30 % in nur fünf Jahren spürbar – und für viele auch schmerzhaft. Im Durchschnitt klettert der Bierpreis jährlich um etwa 4 %, aber dieses Jahr wird die 15-Euro-Marke endgültig geknackt. Bierfreunde müssen also tief in die Tasche greifen, um ihre Krüge zu füllen.

Doch während die Bierpreise stetig steigen, gibt es eine Gruppe von Menschen, die sich um ihr Oktoberfest-Budget keine Sorgen machen müssen: Goldanleger.



Die Bierkaufkraft des Goldes: Mehr Maß für weniger Geld

Für diejenigen, die in den letzten Jahren auf Gold gesetzt haben, gibt es Grund zur Freude. Der Goldpreis hat in den letzten Monaten immer neue Höhen erreicht und den Anlegern nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch eine unerwartete Nebenwirkung beschert: Mehr Bier! Eine Unze Gold reicht in diesem Jahr aus, um sage und schreibe 148 Maß Bier zu kaufen. Das sind satte 29 Maß mehr als noch im letzten Jahr.

Für den cleveren Investor bedeutet das, dass die „Bierkaufkraft“ des Goldes so stark ist wie seit fast 40 Jahren nicht mehr. 1985 war die letzte Zeit, in der man sich für eine Unze Gold ähnlich viel Bier leisten konnte. Doch damals kostete eine Maß gerade einmal 3,12 Euro – heute spielt das Oktoberfest in einer ganz anderen Liga.




Bierpreise im Vergleich: Warum Gold so gut abschneidet

Aber wie kommt es, dass Goldanleger am Ende doch besser dastehen als der durchschnittliche Festzeltbesucher? Ganz einfach: Während die Bierpreise in Euro Jahr für Jahr steigen, hat der Goldpreis in den letzten 12 Monaten um fast 25 % zugelegt. Dieser Zuwachs kompensiert die teureren Maßkrüge und lässt Goldbesitzer mit einem breiten Lächeln auf der Wiesn erscheinen. Während andere Besucher beim Anblick der Preise ins Grübeln kommen, können Goldanleger tief durchatmen und sich ganz entspannt noch eine Runde gönnen.

Es scheint fast ironisch, dass in einer Zeit, in der das Oktoberfest Bier teurer wird als je zuvor, diejenigen mit einem Faible für das glänzende Edelmetall am wenigsten betroffen sind. Für sie spielt es keine Rolle, ob die Maß 12 oder 15 Euro kostet – Gold hat ihre Kaufkraft auf der Wiesn gerettet.



Was das für dich bedeutet: Zeit, auf Gold zu setzen?

Die Moral dieser Geschichte? Wer sich in unsicheren Zeiten nicht nur gegen Inflation, sondern auch gegen die „Bierinflation“ wappnen will, sollte überlegen, Gold in sein Portfolio aufzunehmen. Während der Bierpreis Jahr für Jahr neue Höhen erklimmt, bietet Gold eine robuste Absicherung – und nicht nur das: Es sorgt dafür, dass man auch bei steigenden Kosten nicht auf die Freuden des Oktoberfests verzichten muss.


Stell dir vor, du sitzt im Festzelt, die Band spielt die größten Hits, und du genießt dein Wiesnbier, ohne dabei an dein Konto zu denken. Gold verleiht dir nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern macht auch das Oktoberfest zu einem unbeschwerten Vergnügen – selbst bei 15 Euro pro Maß.



Fazit: Prost auf Gold!

Beim Oktoberfest, werden Millionen von Besuchern durch die Theresienwiese strömen, auf der Suche nach Spaß, gutem Essen und kaltem Bier. Für viele wird es ein teures Vergnügen – doch für Goldanleger nicht. Sie können entspannt feiern, wissend, dass ihr Investment sie nicht nur vor der Inflation schützt, sondern ihnen auch mehr „Bier für ihr Gold“ bietet.

Wer also nächstes Jahr die Maßkrüge mit Leichtigkeit stemmen will, könnte jetzt darüber nachdenken, in Gold zu investieren. Prost auf eine glänzende Zukunft – und auf ein Oktoberfest, bei dem Goldanleger immer noch die Nase vorn haben!

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